Es handelt sich hierbei um ein fortschrittliches Inkubationssystem, in das ein hochkomplexes Verfahren zur Aufnahme von Bildern integriert ist, dank diesem wir die Evolution von im Labor durch die In-vitro-Fertilisation befruchteten Embryonen beobachten können, ab genau dem Moment, in dem es zur Befruchtung kommt, bis hin zum Transfer in den Mutteruterus, ohne sie aus dem Brutschrank für ihre Überprüfung nehmen zu müssen.

Worin besteht es?

Dieses hochkomplexe Laborgerät besteht in der Vereinigung eines Brutschrankes mit einem System aus Mikroskop und Fotografie.

Wir verfügen über die in der Embryologie fortschrittlichsten Time-Lapse-Systeme, was uns erlaubt, Bilder von den Embryonen in regelmäßigen Abständen während ihrer gesamten Entwicklung zu erhalten, d. h. ab dem Moment der Befruchtung bis hin zum Embryonentransfer, wobei somit ein Video ab "dem Beginn des neuen Lebens" erstellt wird.

So wird die Inkubation der Embryonen zu Idealbedingungen ermöglicht, ohne die Embryonen zur Beobachtung aus ihrem Brutschrank nehmen zu müssen, sodass es zu keinen Schwankungen bei ihren Kulturbedingungen kommt, und zudem werden wir eine kontinuierliche Kontrolle über die Embryonenevolution haben, was uns erlaubt, ihre Entwicklung sowohl von punktuellen morphologischen als auch von dynamischen Evolutiv-Kriterien aus zu bewerten.

Wann ist es angezeigt?

Bei jeder Art von Patient, der sich einer Behandlung zur künstlichen Befruchtung unterzieht.

Wie effektiv ist es?

Diese Technologie kann dabei helfen, die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft zu erhöhen, denn damit wird die Handhabung des Embryos außerhalb des Brutschrankes verhindert.